Beteiligungstage für das „Landgrafenschloss der Zukunft“

14.04.2024 (pm/red) Im Zuge des Projekts „Landgrafenschloss der Zukunft“ laden die Philipps-Universität Marburg und die Universitätsstadt Marburg alle Interessierten zu Beteiligungstagen am 19. und 20. April 2024 ein, sich mit Ideen und Wissen an der …

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Mehr Wohnheimplätze für wachsende Zahl ausländischer Studierender gefordert

Das Wohnheim Franz Lambert liegt im Studentendof und wird vom Studentenwerk Marburg betrieben. Forto Sternbald-Archiv Hartwig Bambey

Das Wohnheim Franz Lambert liegt im Studentendof und wird vom Studentenwerk Marburg betrieben. Foto Sternbald-Archiv Hartwig Bambey

Marburg 03.03.2015 (pm/red) Aktuelle Zahlen des statistisches Bundesamts, wonach die Zahl der ausländischen Studienanfänger in Deutschland um 4,5 Prozent angestiegen ist, veranlassen das Deutsche Studentenwerk (DSW) zur Forderung nach zusätzlichen, preisgünstigen, staatlich geförderten Wohnheimplätzen. Das Wohnheim sei häufigste Wohnform ausländischer Studierender, teilt das DSM dazu mit. 66.000 der 188.000 Wohnheimplätze der Studentenwerke seien von ausländischen Studierenden belegt.

Als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland bekräftigt das DSW seine Forderung zur Schaffung von mindestens 25.000 zusätzlichen, preisgünstigen, staatlich geförderten Wohnheimplätzen. Gemäß der Zahlen machen die ausländischen Studienanfängerinnen und -anfänger 21,4 Prozent der insgesamt 501.000 Erstsemester im Studienjahr 2014 aus.

„Für die ausländischen Studierenden ist das Wohnheim die beliebteste und die häufigste Wohnform. 37 Prozent von ihnen leben im Studentenwohnheim. Von den rund 188.000 Wohnheimplätzen der Studentenwerke sind rund 66.000 von ausländischen Studierenden belegt“, erläutert Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks.
In Marburg werden rund 40 Prozent von den derzeit etwa 2.100 Wohnheimplätzen von ausländischen Studierenden bewohnt, teilte Franziska Busch vom Studentenwerk Marburg auf Anfrage mit.

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