Beteiligungstage für das „Landgrafenschloss der Zukunft“

14.04.2024 (pm/red) Im Zuge des Projekts „Landgrafenschloss der Zukunft“ laden die Philipps-Universität Marburg und die Universitätsstadt Marburg alle Interessierten zu Beteiligungstagen am 19. und 20. April 2024 ein, sich mit Ideen und Wissen an der …

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Copyprint an der Mensa Lahnberge: Eröffnung des vierten Integrationsbetriebes in Marburg

Eröffnung Copyprint2 Mensa Lahnberge. Foto nn

Eröffnung Copyprint2 Mensa Lahnberge. Foto nn

Marburg 31.5.2016 (pm/red) Am Mittwoch, 25. Mai, wurde die Zweigniederlassung von Copyprint an der Mensa Lahnberge mit Vertretern von Stadt, Studentenwerk und Agentur für Arbeit eröffnet. Ab sofort kann man dort kopieren, drucken und gestalten oder sich mit Tabak und Zeitungen versorgen. Träger des neuen „Copyprint2“ ist Neue Arbeit Marburg, Tochterunternehmen von Arbeit und Bildung e.V..
Geschäftsführer Rainer Dolle erklärte, dass mit Unterstützung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, der Arbeitsagentur Marburg und dem Studentenwerk auf diesem Wege neue Arbeitsplätze für ehemals Arbeitslose und behinderte Menschen geschaffen werden können und bedankte sich bei den Verantwortlichen. Volker Breustedt, Leiter der Argentur für Arbeit Marburg erläuterte „aus dem Kleinen wächst das Große“ und lobte damit die Initiative von Rainer Dolle, der „mit seinen pfiffigen Ideen immer wieder Möglichkeiten bietet, arbeitslosen Menschen eine Chance zu geben. Hierbei sind wir gern mit einer Förderung seitens der Arbeitsagentur zur Stelle“, so Breustedt.

Stadträtin Kerstin Weinbach stellte fest, dass das Angebot von Copyprint2 für die Studenten an diesem Standort gefehlt habe und glaubt an den Erfolg. Auch Martin Baumgarten, Leiter der Hochschulgastronomie des Studentenwerks, freut sich über das gemeinsame Projekt mit Neue Arbeit Marburg und Mensa-Chefkoch Edwin Henkel hofft auf viel Leben in dem kleinen Laden.

Auch die Studenten sind froh über das neue Angebot: „Endlich müssen wir nicht mehr in die Stadt, um unsere Kopierarbeiten zu erledigen“, konstatierte eine Studentin.

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