Orientierungswoche mit Stadtrallye für Erstsemester ab 8. April

29.03.2024 (pm/red) Vom 8. bis 12. April sind aktive Fachschaften und Teamer der Philipps-Universität als Unterstützer beteiligt neuen Studierenden Orientierung und Ortskenntnisse in der Stadt und Uni Marburg zu vermitteln. Wie Stundenpläne erstellt werden und …

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Können Berufe die Zukunft nachhaltig verändern?

Marburg 22.6.2011 (red/mls) Deutschland ist ein industriereiches Land, in dem in vielen Berufen Anliegen zur Nachhaltigkeit eine Rolle spielen. Während unseres Austauschs mit Frankreich haben wir solche Berufe kennengelernt, wie im Kellerwald am Edersee. Dort gibt es einen Nationalpark und ein Museum, im denen es viele Informationen über das Thema Umgang mit Natur gibt. In beiden kann man an Führungen mit speziell ausgebildeten Führern teilnehmen.
Durch den Nationalpark wird man von einem Ranger begleitet, durch das Museum von einer Naturpädagogin. So sieht man, dass das Thema Nachhaltigkeit auch für den Tourismus eine Rolle spielt. Ein anderes gutes Beispiel dafür ist, dass in dem Freizeitpark Futuroscope in der Nähe von Poitiers, Frankreich, ein Passiv-Haus als Touristenattraktion ausgestellt ist.

Schulunterricht nach dem Besuch des Nationalpark Kellerwald

Manche der heutigen Berufsbilder mussten dieser Entwicklung angepasst werden, manche konnten so bleiben wie sie sind und wieder andere wurden ganz neu entdeckt, wie etwa das des Energieberaters, den wir im Umweltbüro der Stadt Marburg besuchten.

Der Kellerwald ist als Weltnaturerbe vorgeschlagen, das zeigt, dass Deutschland als industriereiches Land trotzdem durch Tourismus und Naturparks, die Teil des Weltnaturerbes sind, durchaus zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
Chiara Goerigk, Iléa Delciourt, Noémie Pfeiffer, Ellen Müller

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