Beteiligungstage für das „Landgrafenschloss der Zukunft“

14.04.2024 (pm/red) Im Zuge des Projekts „Landgrafenschloss der Zukunft“ laden die Philipps-Universität Marburg und die Universitätsstadt Marburg alle Interessierten zu Beteiligungstagen am 19. und 20. April 2024 ein, sich mit Ideen und Wissen an der …

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SPD Marburg begrüßt Nominierung von Kirsten Fründt zur Landratskandidatin – Stadtfraktion bekundet Unterstützung

Marbug 7.6.2013 (pm/red) Der Vorstand der Marburger SPD begrüßt die Entscheidung des Unterbezirksvorstandes, Kirsten Fründt als Landratskandidatin zu nominieren. Der Vorstand gratuliere Kirsten Fründt herzlich, wird in einer Pressemitteilung informiert.

Sie bringe alles mit, was eine Landrätin braucht: inhaltliche Kompetenz, Verwaltungserfahrung und ein offenes Zugehen auf Menschen. „Die Nominierung von Kirsten Fründt war für mich eine schöne Überraschung“, sagte die Vorsitzende der Marburger SPD, Monika Biebusch. „Ich kenne Kirsten Fründt als klugen und engagierten Menschen mit offenen Ohren für die Anliegen, die an sie herangetragen werden.“

Lob für schnelle Reaktion seitens der Stadtfraktion Marburg
Der Marburger SPD-Fraktionsvorsitzende Steffen Rink drückte auch sein Lob für die schnelle Reaktion des Unterbezirksvorstands und ihres Vorsitzenden, Sören Bartol, aus. Umso mehr könne er Reaktionen aus der Partei nicht verstehen, die sich zu wenig eingebunden fühlten. Darüber hatte die OrtsPresse am heutigen Tag berichtet.

Auch andere veröffentlichte Einlassungen bezeichnete Rink als nicht hilfreich. „Gut, dass mit der raschen Nominierung von Kirsten Fründt jede Diskussion um parteilose Kandidaten oder andere, die es früher schon einmal werden wollten, beendet ist. Wenn man sich damals keinem offenen Verfahren stellen wollte, darf man sich jetzt nicht wundern, dass es eine andere geworden ist. Ich verstehe diese Diskussion auch nicht. Es ist doch die Aufgabe aller in der Partei, in dieser außerordentlich schwierigen Situation zusammenzustehen und gemeinsam mit Kirsten Fründt für einen Sieg zu kämpfen. Und zwar nicht, um Peinlichkeiten abzuwenden, sondern um eine bessere Politik für den Landkreis umzusetzen.“

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