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Wahlsieg von Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies von Wahlausschuss in Marburg bestätigt

Kassel 09.04.2021 (pm/red) „Die Prüfung ungültiger Stimmen bringt keine Veränderung im Ergebnis“ teilt die Stadtverwaltung mit, nachdem in der ersten Sitzung des Wahlausschusses nach der Oberbürgermeisterwahl es dazu einen Prüfauftrag gegeben hatte. Der Wahlausschuss der Universitätsstadt Marburg hat in seiner Sitzung am 8. April das Ergebnis der Stichwahl bestätigt: Wahlsieger ist demnach der Amtsinhaber Dr. Thomas Spies.

Am 28. März hatte der Amtsinhaber, Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies (SPD), die OB-Stichwahl mit 50,20 Prozent und einem Vorsprung von 95 Stimmen gewonnen. Die Kandidatin Nadine Bernshausen (Bündnis 90/Die Grünen) kam auf 49,80 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 42,50 Prozent. Abgestimmt hatten insgesamt 24.613 Wahlberechtigte, ungültig waren 318 Stimmzettel.

Der Wahlausschuss war zwei Tage später am 30. März zusammengekommen. Er besteht aus dem Wahlleiter der Stadt Marburg, Dieter Finger, als Vorsitzendem und sechs Beisitzer*innen. Die Beisitzer*innen sind Wahlberechtigte, die die sechs größten Parteien und Wählergruppen der Stadtverordnetenversammlung vorgeschlagen haben. Sie werden vom Wahlleiter in den Wahlausschuss berufen und sind dazu verpflichtet, ihr Amt unparteiisch wahrzunehmen.

In der Sitzung hatte der Wahlausschuss dann mehrheitlich beschlossen, die 318 ungültigen Stimmen der OB-Stichwahl zu prüfen. Den Antrag dazu hatte die Vertreterin von Bündnis 90/Die Grünen gestellt. Damit war die neuerliche Zusammenkunft nötig geworden.

Die Prüfung der ungültigen Stimmen am Donnerstagabend, 8. April, ergab keine Änderung: Alle 318 Stimmzettel, die schon am Wahlabend als ungültig gewertet worden waren, wurden nun vom Wahlausschuss ebenfalls als ungültig festgestellt. Eine zweite Amtszeit von OB Spies ist damit amtlich kann somit am 1. Dezember 2021 beginnen.

 

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