Multiple Sklerose: Neues Beratungsangebot für Betroffene in Marburg
140627 Ein neues Beratungsangebot für MS-Betroffene gibt es seit Juni in Marburg. Zwei von der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landesverband Hessen ausgebildete Betroffenenberater bieten am jeweils ersten Montag im Monat anderen MS-Betroffenen und deren Angehörigen in der Hochschulambulanz Neurologie eine kostenlose Beratung an, das nächste Mal am 7. Juli.
Mit anderen von Multiple Sklerose Betroffenen über die Erkrankung sprechen, sich austauschen und Rat einholen. Das ist für viele MS-Betroffene wichtig. Daher haben sich Irene Heuser und Margret Wimmel bei der DMSG Hessen zu ehrenamtlichen Betroffenenberaterinnen ausbilden lassen. Die Beratungsgespräche orientieren sich an den Bedürfnissen des Einzelnen und können Themen zum Krankheitsbild und zur Bewältigung der MS im Alltagsleben beinhalten.
Die Gespräche finden jeweils am ersten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr in der Hochschulambulanz Neurologie in der Baldingerstraße, 3. Bauabschnitt, Ebene 0, Raum 13 statt, das nächste Mal am Montag, 7. Juli.
Die beiden Betroffenenberaterinnen können ebenso telefonisch kontaktiert werden:
Irene Heuser, Tel. (06421) 8092149
Margret Wimmel, Tel. (06427) 931361
