Antisemitismuskritische Betrachtungen der Weihnachtsbotschaft im Politischen Salon
17.11.2025 (pm/red) Beim Politischen Salon am Freitag 5. Dezember – 18.30 Uhr , geht es um Antisemitismuskritische Betrachtungen der Weihnachtsbotschaft, so die zeitgemäße Einladung. Die Weihnachtsgeschichte wird jedes Jahr wieder erzählt. Das heilige Paar kommt nach Bethlehem, wird abgewiesen (Herbergswirt), verfolgt (Herodes) und nicht erkannt (nur von Ochs und Esel). Muss man diese Geschichte so lesen?
Das Lukasevangelium schreibt mit der Geburtsgeschichte Jesus in die Geschichte Israels ein, unterwandert die Propagandasprache des Imperium Romanums und setzt politische Signale. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Geschichte für ganz andere Ziele instrumentalisiert. Thema für Betrachtungen
Freitag, 5. Dezember – 18.30, vhs, Deutschhausstraße
Anmeldung bei der vhs erbeten


