Förderprogramm für Balkonkraftwerke in Kassel gestartet

08.10.2024 (pm/red) Die Stadt Kassel setzt zusätzliche Anreize für den Ausbau von erneuerbaren Energien im Stadtgebiet. Ab Montag, 14. Oktober, können alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Kassel einen Zuschuss von 150 Euro für …

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Gerichtesterben bleibt Top-Thema in Hessen

Marburg 12.8.2011 (red) Die geplanten Schließungen und Verlagerungen von insgesamt 10 Hessischen Gerichten und Gerichtsstandorten, darunter Marburg und Wetzlar als Standorte für Arbeitsgerichte, oder Nidda in der Wetterau als Standort eines Amtsgerichts, bleiben hochaktuell. Wie eine erste Mediaanalyse ergibt, werden seitens des Justizministeriums, in Person Staatssekretär Kriszeleit, weiterhin zielstrebig Aktivitäten unternommen, um mit den Mitteln der „Öffentlichkeitsarbeit“ in die Nachrichten und Berichterstattung zu gelangen. So soll offensichtlich in Städten, wo die Umsetzung der Pläne von Justizminister Jörg-Uwe-Hahn (FDP) rechnerisch (zunächst) gewisse Zuwächse an Personalstellen ergibt, der Eindruck erweckt werden, man gehöre zu den Gewinnern der landesweit äußerst umstrittenen Pläne des Hessischen Justizministeriums.

Während sich die Stadt Wiesbaden auf das alljährliche Weinfest rund um den Landtag vorbereitet, wird demnach in einem Wiesbadener Ministerium mit heißer Nadel daran gestrickt zu retten, was man dort offensichtlich glaubt noch retten zu können. Das lässt sich auch als Flucht nach vorne bezeichnen – doch bekanntlich ist dies immer noch eine Flucht.
Mehr dazu und vom Geschehen rund um das Hearing am 10. August in das Marburger. in der nächsten Woche. (20110812-09.54-CET)

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