BUND-Tipp: Osterfeuer mit Bedacht

13.03.2024 (pm/red) Am Osterwochenende wird das Frühjahr oft mit einem Osterfeuer begrüßt.  Wie das Brauchtumsfeuer tier- und umweltfreundlicher wird erklärt der hessische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Hessen).

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Wandgestaltung durch Kindereinrichtungen am Richtsberg

 Das neue Wandgemälde an der Bildungsstätte Richtsberg als Beispiel für eines der drei Siegerprojekte. (2. Reihe hockend von links) Peter Schmittdiel, Fachdienst 51, Carin Götzfried, 2. Vorsitzende Bürgerinitiative für Soziale Fragen e.V. (BSF), Bürgermeister Franz Kahle, Bernd Hannemann, Mitglied des Ortsbeirates, Heinrich Scherer, Fachdienst 61, Erika Lotz- Halilovic, Vorsitzende des Ortsbeirates Richtsberg, Elke Siebler, Bildungsstätte Richtsberg, Roger Bergmann, GeWoBau sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Kindertagesstätten Berliner Straße und Eisenacher Weg mit den Kindern. Foto Tina Eppler

Das neue Wandgemälde an der Bildungsstätte Richtsberg als Beispiel für eines der drei Siegerprojekte. (2. Reihe hockend von links) Peter Schmittdiel, Fachdienst 51, Carin Götzfried, 2. Vorsitzende Bürgerinitiative für Soziale Fragen e.V. (BSF), Bürgermeister Franz Kahle, Bernd Hannemann, Mitglied des Ortsbeirates, Heinrich Scherer, Fachdienst 61, Erika Lotz-Halilovic, Vorsitzende des Ortsbeirates Richtsberg, Elke Siebler, Bildungsstätte Richtsberg, Roger Bergmann, GeWoBau sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Kindertagesstätten Berliner Straße und Eisenacher Weg mit den Kindern. Foto Tina Eppler

Marburg 170718 (pm/red) Im Frühjahr hatte das Projekt ‚Stadterneuerung Richtsberg‘ die Kindereinrichtungen am Richtsberg zu einem Wettbewerb ‚Wandgestaltung‘ aufgerufen. Die ‚Stadterneuerung Richtsberg‘, die seit 1986 den Stadtteil strukturell erneuert und seit 1999 verantwortlich für das Programm ‚Soziale Stadt‘ ist, widmet sich der positiven Veränderung der städtebaulichen und baulichen Bedingungen dieses Stadtteiles. Dazu gehören auch die Individualisierung von Hausfassaden, Stützmauern und anderen, zum Teil öffentlichen Flächen.
An dem Wettbewerb aufgerufen haben drei Institutionen teilgenommen. Kindertagesstätte Berliner Straße, Kindertagesstätte Eisenacher Weg und der Kinder(h)ort Richtsberg, der den neuen Namen ‚Bildungsstätte Richtsberg‘ trägt. Aufgabe war die Neugestaltung einer Wand im Außenbereich. Die Unterführung der Straßenverbindung Berliner Straße – Am Richtsberg wurde als Objekt gewählt. Im Eisenacher Weg und bei der Bildungsstätte Richtsberg sind Betonstützmauern ausgesucht worden.

Eine Jury hat die Beiträge besucht und bewertet. Sie setzte sich zusammen aus: Erika Lotz-Halilovic, Vorsitzende des Ortsbeirates Richtsberg, Carin Götzfried, 2. Vorsitzende Bürgerinitiative für Soziale Fragen e. V. (BSF), Peter Schmittdiel, Fachdienst Zentrale Jugendhilfedienste der Universitätsstadt Marburg, Roger Bergmann, GeWoBau und Dr. Heinrich Scherer, Fachdienst Stadtplanung der Universitätsstadt Marburg.

Die Mitglieder der Jury kamen zu dem Ergebnis, dass alle Beiträge sehr schöne und individuelle Gestaltungen darstellen, die aber inhaltlich zu unterschiedlich und deshalb nicht vergleichbar sind. Alle Teilnehmenden haben die Aufgabe mit unterschiedlichen Herangehensweisen optimal erfüllt. Daher hat sich die Jury entschieden, alle Beiträge mit dem 1. Preis auszuzeichnen, mit Verleihung einer Urkunde und Geldpreis von 300 Euro. Bürgermeister Franz Kahle überreichte die Urkunden und Preise im Rahmen einer kleinen Präsentation der Wandgestaltungen. Die GeWoBau würdigte zudem das kreative Engagement aller drei Sieger mit Baumarktgutscheinen.

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