Beteiligungstage für das „Landgrafenschloss der Zukunft“

14.04.2024 (pm/red) Im Zuge des Projekts „Landgrafenschloss der Zukunft“ laden die Philipps-Universität Marburg und die Universitätsstadt Marburg alle Interessierten zu Beteiligungstagen am 19. und 20. April 2024 ein, sich mit Ideen und Wissen an der …

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IHK will offene Lehrstellen und Schulabgänger zusammenbringen

Logo IHK Kassel-MarburgMarburg 24.5.2016 (pm/red) Die Zeit verrinnt, der Ausbildungsstart rückt näher – doch nicht jeder Schulabgänger hat bisher einen Ausbildungsplatz. Auch so manches Unternehmen sucht händeringend passende Bewerber. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg möchte Abhilfe schaffen und initiiert vom 30. Mai bis zum 25. Juni die vierwöchige Kampagne „Nicht ohne Ausbildungsplatz in die Ferien“, um ausbildungsfähige Jugendliche mit interessierten Betrieben zusammenzubringen.

Eine Aktion der Kampagne ist der „Tag der Ausbildungschance“ am Montag, 13. Juni. Dann können sich Jugendliche zwischen 8.30 und 16 Uhr über die Telefon-Hotline 0561 7891-287 bei IHK-Bildungsberatern rund um die Themen Berufsorientierung und offene Lehrstellen informieren.

Darüber hinaus bietet die IHK Kassel-Marburg den Unternehmen, die noch Auszubildende suchen, die Möglichkeit, vakante Stellen bei Bildungsberater Jens Hartmann (Tel. 06621 944-134, E-Mail: hartmann@kassel.ihk.de) zu melden – wenn sie nicht schon auf www.ihk-lehrstellenboerse.de oder auf den regionalen Seiten der Agentur für Arbeit inserieren. Dazu füllen interessierte Firmen ein Formular aus, das ab sofort im Internet unter www.ihk-kassel.de in der Rubrik „Aus- und Weiterbildung“ unter Downloads zum Herunterladen bereitsteht. Dieses schicken die Betriebe ausgefüllt per E-Mail oder Fax an Jens Hartmann.

Am „Tag der Ausbildungschance“ am 13. Juni werden zwei Bildungsberater der IHK Kassel-Marburg zum Telefonhörer greifen: Lars Reisse und Jens Hartmann. Das Angebot richtet sich besonders an Jugendliche im IHK-Bezirk, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Berater möchten Alternativen und offene Lehrstellen in der Region aufzeigen sowie Fragen zu Berufswünschen und Bewerbungen beantworten. „Schulabgänger sollten den Kopf noch nicht in den Sand stecken“, sagt Hartmann. „Es gibt definitiv noch freie Ausbildungsplätze.“

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