Nichts heizt sauberer als Holzpellets – Bauen und Heizen mit Holz sind keine Gegensätze

09.10.2023 | Gastbeitrag von Roland Irslinger  Der enorme Anstieg der Preise für Heizöl und Gas lässt viele Menschen wieder auf altbewährte Holzheizungen setzen. Insbesondere Holz-Pellets sind weiterhin eine kostengünstige Art zu heizen. Heizen mit Pellets …

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Neue Servicestelle für Soziales in der Marburger Stadtmitte eröffnet

Stadträtin Kirsten Dinnebier eröffnete die Servicestelle für Soziales im Erwin-Piscator-Haus gemeinsam mit Peter Schmidt, Monique Meier, Isabelle Abanda und Maria Mahler. Foto Lena-Johanna Schmidt.

25.3.2024 (pm/red) Die neu eröffnete Servicestelle für Soziales im Erwin-Piscator-Haus vom Fachbereich Soziales und Wohnen der Stadt Marburg bietet einen Überblick über soziale Angebote und Hilfen, diese  sollen mit der neuen Servicestelle an einem Ort gebündelt werden.

Überblick über Angebote und Hilfen

„Um die Beratung und Unterstützung für Menschen in Marburg weiter zu erleichtern, arbeitet die Servicestelle mit verschiedenen Trägern zusammen oder stellt den Kontakt zu diesen her“, hebt die Sozialplanerin Monique Meier hervor. Unterschiedliche Zuständigkeiten stellen damit keine Barriere mehr für die Bürgerinnen und Bürger dar.

Wichtig sind Infos zu Wohngeld oder Sozialhilfe, Hilfen für Eltern, zum Stadtpass oder zur Orientierung im Gesundheitssystem. Bei Bedarf vermittelt die Servicestelle direkt den Kontakt zu Diensten wie zum städtischen Pflegebüro, zur Ombudsstelle „Fair Wohnen“, zum Fachdienst Migration und Flüchtlingshilfe oder zur Kindertagesbetreuung.

Zentrales, barrierefreies und kostenloses Beratungsangebot

Die zentrale und barrierefreie Anlaufstelle ist für alle Menschen in Marburg bei sozialen Fragen jeder Art gedacht und  befindet sich in der ehemaligen Tourist-Info im Erwin-Piscator-Haus. Die Servicestelle bietet Orientierung im Beratungs- und Unterstützungsangebot und berät in verschiedenen Lebenslagen.

Maria Mahler und Isabelle Abanda sind die Ansprechpersonen der Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Die offene Sprechstunde kann ohne Termin wahrgenommen werden.

Kooperationspartner in der Servicestelle

„Wir wollen, dass jeder Mensch eine Stelle hat, um unabhängige Informationen über soziale Angebote und Hilfen zu erhalten. Das ermöglichen beispielsweise Kooperationspartnerschaften. Perspektivisch soll das Angebot ausgebaut und ein Sozialzentrum geschaffen werden“, betont Stadträtin Kirsten Dinnebier.

Neben der Wohngeldstelle der Stadt werden weitere städtische Fachdienste regelmäßig im Erwin-Piscator-Haus vertreten sein.

—> Marburger Servicestelle für Soziales

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