4 Tage im Mai – als der Zweite Weltkrieg fast vorbei ist: Drama und Antikriegsfilm für diese Zeit

09.12.2025 (red) 4 Tage im Mai ist ein Drama und Antikriegsfilm aus 2011 von Achim von Borries – ein Film über und gegen den Krieg, der auf einer wahren Geschichte basiert und in diesen Zeiten …

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Vom Aufkommen autoritärer Bewegungen in Deutschland und Europa

Marburg 30.04.2019 (pm/red) Prognosen sagen für die Europawahl am 26. Mai einen Zugewinn populistischer und nationalistischer Parteien voraus. Der Sozialpsychologe Prof. Dr. Ulrich Wagner zeigt, dass Ursachen dafür auch in psychologischen Mechanismen zu suchen sind, wie in Bedrohungsgefühlen der Bevölkerung und in der Neigung zur Einteilung der Welt in „die Eigene“ und „die Fremde“. Zusammen mit politischen und strukturellen Einflüssen fördern diese psychologischen Mechanismen eine Hinwendung zu nationalistischer Apathie. Am Montag, 6. Mai, referiert Prof. Dr. Ulrich Wagner im Rahmen der Ringvorlesung „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“.

Der Referent ruft auf zu bürgerlichem Selbstbewusstsein und zu klarer inhaltlicher Positionierung, um solchen Formen der Entdemokratisierung entgegen zu wirken. Prof. Dr. Ulrich Wagner ist Professor für Psychologie an der Philipps-Universität Marburg. Der Vortrag findet ab 18:30 Uhr in Raum +1/0010 des Uni-Hörsaalgebäudes in der Biegenstraße 14 statt.

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