In Nordhessen wird Wasserentnahme aus Bächen verboten

10.07.2025 (pm/red) Die Stadt Kassel hat ein Verbot zur Wasserentnahme aus Bächen im Stadtgebiet erlassen, das ab Samstag, 12. Juli, bis zum 31. Dezember 2025 gilt. Diese Maßnahme sei aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der …

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Zwei neuen LOEWE-Schwerpunkte zu Energiespeicherung und Vielfalt der Pilze

Marburg 5.7.2012 (pm/red) Die Philipps-Universität ist an zwei neuen LOEWE-Vorhaben beteiligt, deren Förderung vom LOEWE-Verwaltungsrat beschlossen wurde. Das Projekt ‚Integrative Pilzforschung‘ (IPF) soll die Vielfalt der Pilze wissenschaftlich erschließen. Im Schwerpunkt ‚Stoffspeicherung in Grenzschichten‘ (STORE-E) geht es um die Bedeutung von inneren Grenzflächen bei atomaren Transportvorgängen von Speicherprozessen.

Am STORE-E-Konsortium ist von Marburger Seite der Chemiker Professor Bernhard Roling beteiligt, die Koordination des Gesamtvorhabens lestet die Justus-Liebig-Universität Gießen. Das Projekt IPF umfasst unter anderem Teilvorhaben der Marburger Biologen Professor Michael Bölker und Professor Gerhard Kost. Die Federführung hierbei liegt bei der Goethe-Universität Frankfurt.

Mit der ‚Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz‘ (LOEWE) fördert das Land Hessen seit 2008 wissenschaftliche Verbundvorhaben. Hierfür stellt das Land Hessen in der laufenden Legislaturperiode insgesamt 410 Millionen Euro zur Verfügung. Die Philipps-Universität hat im Rahmen der LOEWE-Förderlinie das LOEWE-Zentrum für Synthetische Mikrobiologie sowie bislang zwei Schwerpunkte eingeworben und ist an fünf weiteren LOEWE-Projekten beteiligt.

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