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9 Tipps zum Energiesparen im Bad

07.02.2023 (red) 
In diesem Jahr kam es zum Schock für viele Menschen, denn die Preise für Energie und Lebenshaltung gingen durch die Decke. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Strom und Gas ist teuer, Knappheit droht und der Geldbeutel wird auch immer dünner. Doch im Dunkeln sitzen und frieren ist nicht die Lösung. Clevere Sparlösungen müssen her! Ein Zimmer in unseren Wohnungen und Häusern haben viele dabei aber nicht im Blick: das Bad. Doch gerade hier lässt sich mit neuer Technik und dem sorgsamen Umgang mit Wasser und Strom eine Menge Energie sparen.

Neun Tipps für das Energiesparen im Bad haben wir zusammengestellt.

1. Licht auf LED umstellen

In den Städten ist der Trend zum Energiesparen schon längst angekommen. Es brennen weniger Lichter, in Marburg ist die Sauna schon zu, und in den Büros der Stadtverwaltungen laufen die Heizungen auf Sparflamme. Dafür sorgen nicht nur schmale Kassen, sondern auch die Vorgaben der Bundesregierung zum Energiesparen. Auch den Bürgern gibt die Bundesregierung wertvolle Tipps zum Energiesparen im Haushalt. Einer davon ist das Umstellen der Beleuchtung auf energiesparende LED-Leuchten. Das ist auch im Bad wunderbar möglich. Die gute alte Glühbirne hat schon lange ausgedient. Mit modernen LED-Leuchtmitteln sparen Sie bis zu 90 Prozent Strom – ganz ohne Helligkeitsverlust.

2. Heizen ohne zu frieren

Natürlich will niemand im Bad frieren. Aber die Heizung kurz vor dem Baden, Waschen oder Duschen auf höchste Stufe zu stellen, damit es mollig warm wird, ist auch nicht die richtige Lösung. Besser ist es, auch das Bad, wie alle anderen Räume nie richtig auskühlen zu lassen.

3. Richtig lüften

Auch im Bad muss ab und an gelüftet werden, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen kann. Der beste Zeitpunkt dafür ist nach dem Duschen oder Baden. Wenige Minuten bei voll geöffnetem Fenster reichen schon aus.

4. Weniger warmes Wasser verbrauchen

Ein wahrer Energiefresser ist warmes Wasser im Bad. Um zu sparen, müssen Sie aber nicht fortan kalt duschen. Um den Warmwasserverbrauch zu senken, reicht es aus, etwas weniger zu Baden und etwas kürzer zu duschen.

Zudem sollten Sie beim Händewaschen und Zähneputzen das Wasser nicht unnötig laufen lassen. Praktisch zum Warmwassersparen im Bad sind moderne Mischarmaturen mit Thermostaten und Duschköpfe mit Sparfunktion und idealer Wasserverteilung.

5. Handzahnbürste und Föhn zur Seite legen

In modernen Badezimmern finden sich so einige Kleinelektrogeräte. Vor allem der Föhn ist ein wahrer Stromfresser. Legen Sie ihn beiseite und lassen Sie die Haare lufttrocknen oder föhnen Sie nicht gleich nach dem Haarewaschen. Schon angetrocknete Haare sind schneller trockengeföhnt, Sie sparen Energie und tun gleichzeitig Ihren Haaren etwas Gutes. Auch der Elektrorasierer und die elektrische Zahnbürste können getrost durch manuelle Geräte ersetzt werden.

6. Handtücher an der Luft trocknen

In vielen Badezimmern hängen die Handtücher zum Trocknen über der Heizung oder auf dem elektrischen Handtuchtrockner. Doch dafür sind die Heizungen nicht da. Sparen Sie Energie, in dem Sie Ihre Handtücher fortan an der Luft trocknen.

7. Energiesparend waschen

Auch Waschmaschine und Trockner brauchen Strom und davon nicht zu wenig. Mit ECO-Waschprogrammen und dem sparsamen Einsatz des Wäschetrockners wird viel Energie eingespart. Auch das Waschen bei kälteren Temperaturen ist möglich, Moderne Waschmittel helfen dabei.

8. Energieeffiziente Geräte anschaffen

Wie beim Licht hilft auch beim Sparen von Strom bei den Elektrogeräten eine Neuanschaffung. Energieeffiziente Großgeräte helfen beim Stromsparen.

9. Umstellung auf regenerative Energien

Ein letzter Tipp, den nicht alle, aber die Eigenheimbesitzer unter Ihnen, umsetzen können, ist die Umstellung auf regenerative Energien im Bad. Ob Solarenergie oder die Gewinnung von Energie aus Erdwärme – Marburger Dienstleister beraten Sie gern über die Möglichkeiten für Fußbodenheizungen und Solaranlagen. Überdies bieten Staat und Kommunen eine immer stärkere Förderungen für klimafreundliches Wohnen an.

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