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Neue Rettungswagen der Malteser künftig an Rettungswachen in Albshausen und Buchenau

Klaus Rüggeberg, Leiter der Malteser-Rettungswache in Rauschenberg Albshausen, links, erläutert Landrat Robert Fischbach die Ausstattung eines neuen Rettungswagen.

Marburg 10.7.2012 (pm) Landrat Robert Fischbach, Vertreter des Kreises und des Malteser Hilfsdiensets haben am Montag in Marburg zwei neue und moderne Rettungswagen vorgestellt, die künftig an den Rettungswachen in Rauschenberg-Albshausen und Dautphetal-Buchenau im Einsatz sind. Beide Rettungswachen werden von Maltesern betrieben. Die Hilfsorganisation ist eine von drei Organisationen, die im Auftrag des Landkreises den öffentlichen Rettungsdienst sicher stellen.

Der eine Rettungswagen ersetzt das bisherige Fahrzeug an der Rettungswache in Albshausen. Das andere ist eine Neuanschaffung für die Rettungswache in Buchenau, die seit April 2012 von den Maltesern betrieben wird. ‚Die beiden Fahrzeuge entsprechen dem neuesten Stand der Technik, das erhöht die Transportsicherheit und ermöglicht schnelleres Arbeiten im Einsatz“, erklärte Christian Sudek, Rettungsdienst-Bereichsleiter der Malteser in Nordhessen und zuständig für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich um zwei Renault Master, die von der Fachfirma WAS (Wietmarschen/Niedersachsen) mit einen Kofferaufbau versehen wurden.

„Mit diesen hochmodernen Fahrzeugen setzen wir im Landkreis Marburg-Biedenkopf konsequent die Weiterentwicklung des Rettungsdienstes und dessen hoher Qualität fort“, freute sich Landrat Robert Fischbach. „Wenn es um die Rettung von Menschenleben geht, dürfen keine Kompromisse gemacht werden. Deshalb sind hohe Standards im Rettungsdienst mit modernen Fahrzeugen und Gerätschaften sowie sehr gut ausgebildetem Personal selbstverständlich“, betonte der Landrat.

Die Kosten pro Fahrzeug betragen rund 150.000 Euro, die von den Maltesern getragen und von Krankenkassen rückerstattet werden. Darin enthalten sind das Fahrgestell, der Kofferaufbau, die Ausstattung und die medizinischen Gerätschaften. Die beiden Fahrzeuge bekommen Einsatzort und Einsatzauftrag von der Leitstelle direkt per digitalem Mobilfunk (GSM) auf das Navigationsgerät übertragen. Das verringert die Sprechzeiten am Funk, entlastet den Funkverkehr und verhindert Missverständnisse.

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