Kasseler Klimaschutzpreis 2024 verliehen

22.04.2024 (pm/red) Die Gewinnerinnen und Gewinner des zweiten Kasseler Klimaschutzpreises stehen fest. Am 21. April wurden die Preise auf dem Tag der Erde überreicht. Die Ausgezeichneten sind: Scientist for Future Kassel in der Kategorie „Personengruppe“ …

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das Marburger – Online-Magazin im zweiten Jahr

Marburg 3.3.2011 (yb) Der 19. Februar wäre das exakte Datum gewesen um darauf zu verweisen, dass das Marburger. seit einem Jahr in Betrieb und auf Sendung ist. Aktuelle redaktionelle Berichterstattung hat im Februar jedoch im Vordergrund gestanden. Doch jetzt soll eine Vergegenwärtigung gegeben werden. Nur wenige Leser kennen das Marburger. von Anfang an. Ein Jahr später haben im Monat Februar weit über 10.000 Leser einmal oder viele Male davon Gebrauch gemacht, sich hier über das Internet online über die Stadt Marburg zu informieren. Das ist eine beachtliche Zahl und zeigt, dass eine Ausgangsüberlegung und Vermutung zutreffend ist. In Marburg leben viele Menschen, die sich informieren wollen und solches Angebot nutzen. Eine weitere Zahl sei noch genannt. Es sind weit über 100.000 Seitenaufrufe gezählt worden. Die Leser haben also über 100.000 einzelne Artikel im Monat Februar 2011 in der Langfassung aufgerufen um sie lesen zu können.

Zur Vergegenwärtigung wird hier noch einmal der Startartikel vom 19. Februar als Faksimile veröffentlicht. Wer die Überschrift in das Suchfenster eingibt, ruft den nach wie vor zugänglichen Willkommensbeitrag selbst auf.

Willkommens-Beitrag zum Start von das Marburger. am 19. Februar 2010.

Es ist an den Lesern zu beurteilen, was in diesem Online-Magazin geleistet wird. Es gibt Eigenarten, Stärken und sicher auch Schwächen, vor allem folgt die redaktionelle und journalistische Arbeit einem Konzept. Einiges davon findet sich im Willkommensartikel beschrieben.

Was und wie in 12 Monaten gemacht worden ist

Eine Grundlage ist die Professionalität umgesetzt nach bewährten journalistischen Grundregeln. Dazu bringt der Herausgeber, zugleich Verleger und bisher einziger Redakteur, neben dem Schreiberischen das Fotografische ein. So können Texte und weit überwiegend eigene Fotografien das Medium tragen, sollen dabei onlinegerecht aufbereitet sein.

  • In dem zurückliegenden Jahr sind über 1.200 Berichte veröffentlicht worden
  • Darin wurden weit über 2.000 Fotografien verwendet, zusätzlich zahlreiche Grafiken
  • Außerdem sind 41 Fotogalerien veröffentlicht, zwei sind in der Menüleiste angelegt
  • In Fotogalerien sind noch einmal über 1.000 Fotografien veröffentlicht

Das Erscheinungsbild mit zu Grunde liegender Technik ist weiter entwickelt worden. Vor allem sind immer mehr Bereiche und Themen in die Berichterstattung einbezogen worden. Zum Beispiel ist jetzt auch das Uniklinikum, kurz UKGM, Bestandteil von redaktioneller Beobachtung, Betrachtung und von Berichten.

Das macht genauso viel Arbeit wie Freude an eben dieser Arbeit. Der beste Lohn ist das ständig zunehmende Leserinteresse. Derzeit ist die journalistische Arbeit für das Marburger. durch ein Sponsoring finanziert. Das schafft unverzichtbare Unabhängigkeit. So kann dieses Online-Magazin zunächst völlig frei von Werbung gemacht werden. Diese Unabhängigkeit soll in jedem Fall gewahrt werden.

Das Interesse, die Leserschaft und Zugriffe wachsen

Für die Zukunft gilt es zugleich Erfahrungen auszuwerten. Es werden gewisse Veränderungen kommen. Nicht einfach ist die Gewichtung von lokalen Themen im Verhältnis zu allgemeinen und fachspezifischen Themen oder die Schwerpunktsetzung. Zuletzt wurde dem Geschehen um den Veruntreuungsfall in Marburg sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet. Hier zeigte sich, dass unabhängige Berichterstattung Bedeutung hat, weil Marburg mit Tageszeitung nun einmal sehr bescheiden versorgt ist.

Ein Dank soll der wachsenden Zahl von Unterstützern gesagt werden. Es gibt bereits Gastautoren und Zulieferer von Informationen, sei es mal ein Foto zu bestimmten Thema, seien es Anregungen oder weitergehende Beiträge. Auch dies soll wachsen. Es gibt viel zu tun und zum Schluß noch ein Foto.

Bundesinnenminister de Maizière, links, am 1. März 2011 auf der CeBIT beim Besuch des Gemeinschaftsstandes der Fraunhofer-Institute. Zwei Tage später ist aus dem Innenminister der Verteidigungsminister geworden, auf den jetzt ganz andere Aufgaben warten als Forschungsförderung und Messebesuche. (Foto Hartwig Bambey)

 


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